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Bdsm - Deutschland

  
ShemalePamela
02.08.2014 11:44:52
poziom 3



Grupa: Administrator 

Shemale Pamela: Polska

Posty: 135 #1907359
Od: 2014-1-4


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Der BDSM-Club.de wurde im Jahr 2003 ins Leben gerufen, um Gleichgesinnten die Möglichkeit zu bieten sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen, zu chatten oder sich über Praktiken auszutauschen. Es spielt keine Rolle, ob Du das Thema BDSM gerade erst für Dich entdeckt hast, oder ob Du Deiner Neigung schon jahrelang nachgehst: Werde auch Du ein Teil unserer stetig wachsenden Gemeinschaft und fühl Dich herzlich Willkommen. Du kannst Dich im Forum einbringen, Kontaktanzeigen aufgeben und lesen, ein Profil und eigene Gallerien erstellen, den Chat besuchen, einen eigenen Blog eröffnen, sowie alle Infos (Terminkalender, bundesweite Stammtische, Infos zu Locations und vieles mehr) kostenlos nutzen ! Vielleicht findest auch Du hier Deinen passenden "Deckel", egal ob Du nun sub, Dom oder Switcher bist. Bei uns wurden schon viele Freundschaften, Beziehungen und sogar Ehen geschlossen, was uns jeden Tag aufs Neue bestätigt und mit Stolz und Freude erfüllt.

Wir hoffen, dass euch die Seite anspricht und für den ein oder anderen zu einer zweiten Heimat wird. Nach der kostenlosen Registrierung kannst du sofort an unserer großen Community aktiv teilnehmen. Es gibt vieles hier zu entdecken... have Fun ! ;o) Eine kleine Bitte vorab: Hinter jedem Nick steht ein realer Mensch - behandele andere so, wie auch du behandelt werden möchtest: Respektvoll und höflich.

Hinweis: Gewerbetreibende haben innerhalb unserer Community jederzeit die Möglichkeit, einen kostenpflichtigen Werbeplatz zu buchen.

BDSM

Fesselung & Erziehung, Beherrschung & Unterwerfung, Sadismus & Masochismus.

Im freien gegenseitigen Einvernehmen mit Partnern, denen das Spaß macht, die sich gegenseitig vertrauen und die Achtung voreinander haben!

Die Gesamtheit aller Facetten von Praktiken, Rollenspielen und sexuellen Verhaltensweisen von Dominanz bis Unterwerfung, von Lustschmerz bis Fesselungen.

Wobei es beim BDSM eine Vielzahl von Nuancierungen und Ausführungen gibt, sowohl in der Softversion bis hin zur härteren Gangart, je nachdem welche Neigung man nachgehen will bzw. man sich wünscht.

Der Begriff BDSM setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben von Bondage, Disziplin, Sadismus und Masochismus. Weitere seltenere Bezeichnungen für BDSM sind Ledersex und Kinky Sex.

Gegenseitiges Einvernehmen ist üblicherweise bei BDSM Voraussetzung bei allen erotischen Spielen nach bestimmten meist vorher festgelegten Regeln in einer Session. Grundlage hierfür ist SSC, Anfangsbuchstaben von safe, sane und consensual, zu deutsch: sicher, mit klarem Verstand und im gegenseitigen Einverständnis ! Das sollte von beiden bzw. allen Beteiligten beim BDSM erfüllt werden.

Ein anderer BDSM-Verhaltenscodex aus dem Englischem; RACK, steht für: risk-aware consensual kink, auf deutsch: einvernehmliches risikobewußtes sexuelles Handeln und ist Basis für mehr Eigenverantwortung mit meist ausgefalleneren härteren Wünschen und Handlungen! Sinn und Zweck für eine solche Vorgehensweise ist die Erzielung von mehr Lustgewinn beim BDSM, oft gepaart mit strenger Erziehung und Züchtigung.

Zu den geläufigsten Bezeichnungen gehören für den aktiven Part beim BDSM für ihn/sie: Herr/Herrin, Dominus/Domina, Dom,Domus/Domse,Domme, MaleDom/FemDom, Herrscher/Herrscherin, Gebieter/Gebieterin, Meister/Meisterin, Zuchtmeister/Zuchtmeisterin, Sir/Lady, Master/Mistress.

Für den passiven Teil beim BDSM für ihn/sie: Sub, Subbie, Bottom, Sklave/Sklavin, Diener/Dienerin, Serva, Zofe, die "O".

Und für die, die beim BDSM beide Seiten wechselnd einnehmen: Switcher/Switcherin.

Bei diesen erotischen Machtspielen und sadomasochistischen Rollenverteilung, beim BDSM, liegt der besondere Reiz in dem Ausleben seiner natürlichen Neigungen und der in diesen Bereichen durch Erfahrung gewonnenen Lusterkenntnissen und Erfüllung von Wunschvorstellungen.

Erwartungshaltungen beim BDSM, besonders bei genau geplanten Sessionen können aufgrund nicht durchführbarer Aktionen in der Realität ausbleiben und führen ab und zu bei der SUB zu Enttäuschungen. Einfühlungsvermögen und Führungsqualitäten von seiten des Doms sind daher beim BDSM in solchen Situationen, notwendig.

Die natürlichen Neigungen, Grundlage des BDSM: dominant, devot, sadistisch und masochistisch sind bei jedem Mensch seit Geburt latent vorhanden und prägen sich im Kindes- und Jugendalter meist in einer Richtung stärker aus. Das Ausleben dieser Neigungen ihres eigenen Ichs, ist für viele Menschen problematisch und sie unterdrücken ganz bewusst, ihr inneres sehnsüchtiges Verlangen. Erst im Laufe eines Lebens meist in der Mitte, bzw. nach einer Scheidung finden einige den Weg zu ihrer inneren Freiheit und zum BDSM, dieses lustvolle Verlangen endlich ausleben zu wollen.

Selbst bei Vanillas, so nennt man die "Normalos", die angeblich nur Blümchensex praktizieren, gibt es einige Sex-Variationen und Abhandlungen, die zum BDSM gehören, ihnen aber nicht bewusst sind und erst im vertraulichen Gesprächen ans Tageslicht kommen, das sie auch betimmte Neigungen dabei auskosten, die den üblichen BDSM-Praktiken zu zuordnen sind.

Was macht Kick beim BDSM, was reizt so ungemein, was produziert mehr Lust, als beim normalen Sex?

Es ist auf der einen Seite das Gefühl seine vorhandene Dominanz einem anderen aufzuzwingen, der diese Ohnmacht, Engegefühl und Unterwerfung sucht, braucht und sich dabei geborgen und "zuhause" fühlt. Und für den Sadisten anderen Schmerzen, Leid und Verletzungen zuzufügen, in diesem Falle dem Masochisten, der sich ganz bewußt danach sehnt sich diesen Tortouren zu unterwerfen und hinzugeben. Wobei es auch sein kann, das der Dominante auch zugleich Sadist sein könnte, sowie es auch zutreffen kann, das die devote Person auch masochistisch veranlagt ist.

Der Switcher bzw. die Switcherin vereinigen in der Regel alle Neigungen, die eine mehr und die eine weniger und wechseln die Seiten nach Absprache oder spontanem Lustgefühl.

So flexibel kann nur BDSM sein, das auch eine Lebenseinstellung sein kann unter dem Begriff: 24/7, d.h. jederzeit gelebt wird und dadurch eine andere, extreme Form von Lebensqualität ermöglicht.

In den letzten Jahren wird im allgemeinen Sprachgebrauch oft BDSM durch SM ersetzt. SM, also Sadomasochismus hat die Bezeichnung von zwei bekannten Schriftstellern. Sado wird abgeleitet von dem Namen des französischen Adeligen Donatien-Alphonse-Francois de Sade, der sich gerne Marquis de Sade nannte, obwohl er diesen Titel nicht hatte. Dieser Philosoph lebte vom 2.6.1740 - 2.12. 1814 meist in der Nähe von Paris. Maso, wird hergeleitet von dem Namen Masoch, des österreichischen Schriftstellers Leopold Ritter von Sacher-Masoch 27.1.1836 - 9.3.1895, der erst bekannt wurde, durch die Veröffentlichung des medizinischen Lehrbuches "Psychopathia Sexualis" von Krafft-Ebbing, im späten 19 Jahrhundert. Beide sind nicht die Erfinder dieser beiden Neigungen, die gibt es schon seit Menschen Gedenken. Übrigens der Name einer Sacher-Torte stammt auch von Sacher-Masoch. BDSM ist also überall und lässt sich sogar als Gaumengenuss auf der Zunge zergehen.

Sexualität und ihre Erscheinungsformen wird heute recht offen gehandelt. Wirklich so offen, oder doch nicht?

An jeder Ecke begegnet uns die *Coverlady* erotisch verpackt, dagegen das männliche *Outfit* schamhaft verpackt und der Pornographie zugeordnet. Allerorts wird über zärtliche Liebe geschrieben, deren *härtere Variante* drängt man jedoch in die Perversion. Welche härtere Variation, denkst du jetzt.. Klare Antwort: BDSM und dessen ganzen Facetten.

Über normal und pervers kann man sich streiten,
wo fängt es an, wo hört es auf. Ebenso über den BDSM -Bereich. Auch hier stellt sich die Frage, wo fängt er an, wo hört er auf. Was ist in diesem Bereich noch normal, wo muss man sich wirklich Gedanken machen, nicht mehr normal zu sein.

BDSM ist facettenreich. Abgesehen davon, dass man die entsprechenden Fetische, wie Leder-, Lack- oder Gummikleidung, hauptsächlich in diese Lebensart einsortiert, ist deren praktischer Inhalt dermaßen vielfältig, das eine detaillierte Erklärung der einzelnen * Spielarten * den Rahmen hier sprengen würde. Diejenigen, die sich darüber gern informieren
möchten, finden in der Literatur und auch in Internet mittlerweile sehr gutes Material, dass dieses in jeder nur möglichen Version ausführlich erklärt.

Jeder, der sich nun nicht unbedingt in dieser Szene aufhält, hat sicherlich gleich die übliche Definition der diversen Medien
in den Gedanken. Da werden Berichte über grausame Folterreien, extreme Versionen veröffentlicht, die eigentlich nur eine negative Seite des BDSM zeigen. Man sollte sich vielleicht mal darüber im klaren sein, das die gesamte Medienwelt von Sensationen gleich welcher Art existiert. Dem Betrachter solcher Filme, Leser dieser Berichte wird somit ein Bild präsentiert, dass nur selten die wahre Seite dieser erotischen *Spielart * zeigt. Es wird schnell alles in eine Ecke gedrängt, den Beteiligten eine Perversion aufgedrückt. Denkt man an die Objektivität, die doch jeder Journalist gern auf seine Visitenkarte schreibt, fragt man sich: „ja wo ist sie denn??“ Warum wird gerade in diesem Bereich von * Outsidern * so mangelhaft recherchiert. Liegt es an der Sensationslust, die sie darin wittern und wollen sie sich evtl. gar nicht richtig damit auseinander setzen, eben weil sie selbst der Meinung sind: alles nur pervers....die sind doch alle krank??

Was selten erwähnt wird, ist dass es gerade hier einige wichtige Grundlagen gibt: Das uneingeschränkte Vertrauen, absolute
Offenheit über Wünsche, Mängel, evtl. Fehler bei den Partnern. So etwas lässt sich nicht im Hauruckverfahren lernen. Erst wenn eine gewisse Nähe entstanden ist, man sich gegenseitig bis in die Poren kennt, entwickelt sich langsam eine harmonische intensive SM-Beziehung die beiden die erhoffte Leidenschaft bringt.

Es ist also nicht nur der sexuelle Akt, der hier abläuft, sondern ein ständiger Austausch über Gefühle, Gedanken und Wünsche beider Seiten vor und nach den *Session* , die die Partner noch mehr verschmelzen lässt. Nicht selten ist aus solchen ehemals nur sexuellen Beziehungen eine Verbindung fürs Leben geworden.

Die SM –Szene spielt sich in der Verschwiegenheit ab. Zwar erlaubt die offene Art heute, dass sich immer mehr aus dieser an die Öffentlichkeit wagen, aber sichtbar ist nur die *Spitze des Eisberges*. Es kann ja auch nicht angehen, das sich ein öffentlich im Rampenlicht stehender Manager bekennt, das er evtl. masochistisch oder/ und devot im sexuellen Bereich veranlagt ist. Und es kann doch wohl nicht angehen, dass sich die ach so emanzipierten Frauen auf einmal freiwillig von den Männern demütigen und schlagen lassen.

Wenn einen dann allerdings die Neugier packt und man doch etwas mehr wissen möchte über diese Thema, dann stellt so mancher auf einmal fest: „Hmm...dann lebe ich ja auch schon seit Jahren SM ohne es eigentlich bewusst zu erfassen.“

Und gleich kommt die Frage, die man wohl kaum anderen gegenüber äußert:
„Wie, bin ich nun etwa auch pervers oder krank??“

Die Antwort lautet: "Nein ! Als SMler ist man nicht "perverser" oder "kränker" als andere. Man ist, auf seine sexuellen Vorlieben bezogen, ebenso "normal" wie die Blümchensexler - nur ein wenig anders." :-)


Unser Forum versteht sich als Anlaufstelle und virtueller Treffpunkt für Menschen, die SM für sich entdeckt haben, oder es schon jahrelang "leben", und sich mit Gleichgesinnten darüber austauschen möchten.

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